Soa wor a super Wetter in Sterzing, und da Plotz wor holt awian kluane, obr net schlecht, die Weiber hobm gfahlt obr wenn de ohsogen im selbm Tog wor holt schode!
Frankfurt/Ingolstadt, 18. September 2007 – Mit einer seriennahen Studie zeigt Audi auf der IAA (13. bis 23. September 2077), wie die Ingolstädter in Zukunft Sprit sparen wollen: Der A4 2.0 TDI e Concept verbraucht nur 4,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Zum Vergleich: Der alte A4 2.0 TDI benötigte nicht weniger als 6,0 Liter auf 100 Kilometer und emittierte 159 Gramm CO2 pro Kilometer. Im Großen und Ganzen geht Audi bei der Studie einen ähnlichen Weg wie BMW beim 1er. Die Münchner allerdings haben ihr Modell mitsamt Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung bereits auf dem Markt.
Verbesserter 2.0 TDI Der 2.0 TDI e Concept ist mit dem verbesserten 2.0 TDI ausgestattet, der auch im normalen A4 zum Einsatz kommt. Der Motor leistet nun 143 statt 140 PS. Eine Common-Rail-Einspritzung löst die bisherigen Pumpe-Düse-Einheiten ab, außerdem gibt es nun Piezo-Injektoren. Für den A4 e Concept wurde der Motor durch das ultra low emission system ergänzt. Das System reduziert mithilfe einer Harnstoff-Zudosierung und einem Denox-Katalysator die Stickoxidemissionen um bis zu 90 Prozent. Damit unterbietet der Motor schon heute die Abgasgrenzwerte, die für das Jahr 2014 zu erwarten sind. In Serie geht das ultra low emission system bereits 2008 als Option im A4 3.0 TDI.
Neues Getriebe und Start-Stopp-Automatik Der 2.0 TDI e Concept ist mit einer neuen Sechsgang-Schaltung ausgestattet, die sich durch eine verringerte innere Reibung auszeichnet. In den Gängen drei bis sechs ist sie außerdem etwas länger übersetzt. Die Schaltanzeige weist den Fahrer darauf hin, wenn ein anderer Gang sinnvoller als der eingelegte ist. Ein Start-Stopp-System hält den Motor an, sobald das Auto zum Stillstand kommt, der Schalthebel in Leerlaufposition steht, und der Fuß des Fahrers das Kupplungspedal nicht mehr berührt. Der Start erfolgt, wenn der Fahrer die Kupplung durchtritt. Während er den Gang einlegt, läuft der TDI hoch; wenn das Pedal gelöst wird, hat er seine Leerlaufdrehzahl erreicht. Ein speziell entwickelter Anlasser dreht den Motor in wenig mehr als zwei Zehntelsekunden durch.
Energiesammeln beim Ausrollen und Bremsen Ein Rekuperationssystem wandelt die Bewegungsenergie beim Verzögern in nutzbare elektrische Energie um. Das Bordnetz wird von einer neuartigen Gel-Batterie gespeist. Sie verhält sich auch bei hoher Belastung und tiefer Entladung robust und erreicht eine besonders hohe Lebensdauer. In den Schub- und Bremsphasen wandelt der Generator die kinetische in elektrische Energie um, die in der Gel-Batterie zwischengespeichert wird. Wenn die Limousine anschließend wieder beschleunigt, speist die Batterie die Energie zurück – so entlastet sie den Generator. Verbesserte Servolenkung und Klimaautomatik Die Servolenkung hat einen um etwa 50 Prozent höheren Wirkungsgrad. Sie wird nun von einer bedarfsgeregelten Flügelzellenpumpe mit hydraulischer Energie versorgt. Im Gegensatz zu konventionellen Servopumpen fördert sie nur so viel Öl, wie gerade erforderlich ist. Bei der Klimaautomatik nutzt Audi einen neuartigen, thermostatisch geregelten Kältekreis mit einem internen Wärmetauscher. So braucht das System 20 Prozent weniger Kraftstoff.
Verbesserte Aerodynamik Auch an der Aerodynamik wurde gefeilt. Die Karosserie erhielt einen Heckdeckel mit einer zusätzlichen leichten Abrisskante. Speziell gezeichnete Leichtmetallräder verbessern die Umströmung der Räder und der Radhäuser. Außerdem legt Audi die Karosserie zwei Zentimeter tiefer. Die Reifen sind auf leichten Lauf ausgelegt, bringen aber sportliche Performance. So sprintet die Mittelklasselimousine in 9,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Damit ist die Studie immerhin 0,4 Sekunden schneller als der alte A4 2.0 TDI. Der ebenfalls 143 PS starke BMW 318d ist exakt ebenso sprintstark. Er braucht aber laut Hersteller nur 4,7 statt 4,9 Liter.
Also soweit ich weis isch der Breitbau erlab, do olles vin Deitschen Biachel ibernehmen werden muas, des hoast a nuie Fohrzuigbreite und länge. Do sämtliche Teile TüV geprüft sein, darftes in Deitschlond net ollzuviele probleme mochen!!
Also wenn du Richtung Bad Emotion fohrsch, net in die Industriezone einbiagen wia gewohnt, wo de Firma Prinoth-Leitner isch, sondern uanfoch weiter fohren und noar kimb links asoa a Bar mit an greaßern Parkplotz!
Ach des muaß man ert schaugen, es sein viele Studien in de Zeitungen uanfoch verschwunden, es fahlt der Mum usw... Und iberhaub hot porsche keinen Dieselmotor, vin selm her, wer m8 ihnen de Diesel? Ohne Diesel konn sich asoa a Auto net messen an Audi und BMW ausser sel isch net der Sinn... Wegen Tochterfirma, a Porsche Cayman isch vin Audi TT 3.2 preislich iatz schun net weit weck!!
I kannt joa a mein Senf dazua geben, obr bring joa eh nicht des larmen, werdma schun sechen, wennse mi soa strofen, wegen irgend ebas. Noar loas i is orbeiten und loas mi vom Stoot erholten, gonz klor!
Asoa danke, selm werd i a schaugen a poor Leit zomzubringen Asoa iatz hosch joa a Foto druf, iatz muan i kenn idn wohl, worsch du ban Marchegger do in Somstig, konns sel sein?
Asoa Küberle isch ma schun a Begriff, also hosch eh kuan billiges Zusotzstuiergerät gnummen, werd i a amol schaugen, hob an A4 mitn 2.5 TDI drinnen, der geat et letz obr mehr geat ollm. Noar woasch du vielleicht die genaue Internetadresse vu de?!
Hei chris, wos hosch du für a Maschine, du redsch do vin an Stuiergerät, oder? Weil hosch gsoag ohstecken, worsch du damit af an Prüfstond, oder wos soll der iatz an Mehrleistung hobm.. War ebm af der suache a gscheids Zusatzstuiergerät war bearig, wenn mans ohstecken kannt! Marke Stuiergerät?
Also chiptuning isch laut mir a lei sinnvoll wenn man gscheide komponenten montiert, olles ondere mogsch vergessen. I hob meining MADE BY ABT und er laft seit 3 Johr vom Feinsten!!